500 Days of Summer – Warum es nicht um “die böse Frau” geht
Eine neue Perspektive auf emotionale Abhängigkeit, Selbstwert & Projektion
„Es ist nicht Summer, die toxisch war. Es war Tom, der sich selbst verloren hat.“
– Jenny von YNNEJ
Ich bin neulich durch Google News gescrollt und blieb an einem Artikel hängen:
„500 Days of Summer – der meist unverstandene Film aller Zeiten“.
Das war mein Film damals. Ich habe ihn bestimmt 20-mal gesehen – und ja, auch ich war früher Team „Summer ist skrupellos“.
Doch heute – 15 Jahre später – sehe ich das völlig anders.
Warum „Nein sagen“ kein Egoismus ist – sondern ein Akt der Selbstliebe
Kennst du das Gefühl, dich selbst zu übergehen, nur um andere nicht zu enttäuschen?
Grenzen setzen fällt vielen schwer – aus Angst, abgelehnt zu werden oder nicht zu genügen.
In meinem neuen Blogartikel nehme ich dich mit auf eine ehrliche Reflexion darüber,
warum gesunde Grenzen keine Härte, sondern Tiefe bedeuten – und wie du beginnen kannst, dich selbst an erste Stelle zu setzen.
💛 Für alle, die sich selbst nicht mehr verlieren möchten.
💬 Jetzt lesen und zurück zu dir finden:
Fühlst du dich manchmal, als müsstest du ständig mehr leisten, um „gut genug“ zu sein – für andere, für dich selbst, für die Welt?
Diese leise, aber stetige Angst begleitet viele von uns und bestimmt unbewusst unsere Beziehungen, Entscheidungen und unseren Selbstwert.
In diesem Artikel erfährst du, wo diese Angst wirklich herkommt – und wie du beginnst, dich Schritt für Schritt davon zu lösen, um inneren Frieden und Selbstvertrauen zu finden.
