
Warum Nein sagen kein Egoismus ist – sondern ein Akt der Selbstliebe
Kennst du das?
Du machst dich kleiner, um für andere da zu sein.
Du sagst „Ja“, obwohl du innerlich ein klares „Nein“ spürst – einfach, um niemanden zu enttäuschen.
Doch tief in dir bleibt ein Gefühl zurück.
Ein leiser Druck, ein inneres Unwohlsein.
Vielleicht übergehst du es schon lange – weil du gelernt hast, dass Grenzen setzen egoistisch ist.
✨ Aber genau dort beginnt dein Weg zurück zu dir:
Indem du lernst, dich selbst ernst zu nehmen – und liebevoll für dich einzustehen.
Warum wir uns selbst so oft übergehen
Diese feinen inneren Stimmen – du kennst sie.
Sie sagen dir: „Das passt gerade nicht. Ich will das nicht. Ich brauche Raum.“
Doch wir ignorieren sie.
Weil wir gelernt haben, dass unser Wert davon abhängt, wie gut wir für andere da sind.
Aber weißt du was?
Jedes Mal, wenn du dich übergehst, zahlst du mit einem Stück deiner Selbstachtung.
Und das summiert sich.
In deiner Energie. In deinem Körper. In deinem Herzen.
Meine Geschichte mit dem Grenzen setzen
Ich weiß, wie schwer es ist, ein Nein auszusprechen.
Früher hatte ich panische Angst davor, jemanden zu verlieren.
Ich dachte, wenn ich Grenzen setze, werde ich abgelehnt. Verurteilt. Allein gelassen.
Also blieb ich leise.
Angepasst. Nett.
Aber innerlich habe ich mich selbst verloren.
Was ich damals nicht wusste:
Grenzen setzen bedeutet nicht, andere abzustoßen – sondern dich selbst wieder in den Arm zu nehmen.
Grenzen sind kein Egoismus. Sie sind gesunde Selbstverbindung.
Viele denken, Nein sagen sei egoistisch.
Doch das Gegenteil ist der Fall:
Ein authentisches Nein filtert automatisch Menschen heraus, die nicht zu dir passen – und öffnet den Raum für echte, nährende Beziehungen.
Natürlich fühlt sich das am Anfang ungewohnt an.
Es triggert alte Muster.
Du willst gefallen. Gemocht werden. Keine Wellen schlagen.
Aber du wirst sehen:
Mit jedem Mal, in dem du für dich einstehst, wächst dein innerer Halt.
Es wird leichter. Klarer. Selbstverständlicher.
Selbstliebe zeigt sich im Mut zur Klarheit
Grenzen setzen bedeutet:
Deine Wahrheit zu spüren – und ihr Raum zu geben.
Deine Energie zu schützen – ohne dich schuldig zu fühlen.
Dich selbst an erste Stelle zu setzen – nicht aus Ego, sondern aus Liebe.
Und das ist kein harter Prozess.
Es ist ein sanftes Erinnern.
Ein Zurückkommen.
Zu dir.
💬 Abschlussimpuls
Wenn du lernst, deinem Nein zu vertrauen, beginnt etwas in dir zu heilen.
Du wirst nicht härter – du wirst ehrlicher.
Nicht kälter – sondern klarer.
Und plötzlich ist dein Leben nicht mehr von Angst gesteuert, sondern von Verbundenheit.
Mit dir. Und mit den Menschen, die dich wirklich sehen.
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